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Wir sind umgezogen! Unsere Ausstellung befindet sich jetzt im Innentürenstudio Hoher Hof 31 (schräg gegenüber von unserer alten Ausstellung Hoher Hof 11)

 

Fenster austauschen und Energie sparen – mit staatlicher Förderung

Neue Fenster schützen Ihr Zuhause

Betrachtet man die Energie­bilanz und den Wärme­schutz eines Hauses, sind alte Fenster oft die größten Schwach­stellen. Bis zu 20 % der Raum­wärme können hier verloren gehen. Moderne Fenster mit Zweifach- oder Dreifach­verglasung sind dagegen echte Energie­sparer. Der Wärme­durchgangs­koeffizient U ist der entscheidende Kennwert. Je niedriger der U-Wert Ihres Fensters ist, desto geringer ist der Energie­verlust. Der U-Wert liegt bei Einfach­verglasung meist zwischen 5 und 6, bei Zweifach­verglasung etwa bei 1,1 bis 1,4 und bei Dreifach­verglasung unter 1,1. 

Weitere Pluspunkte: Moderne Fenster schützen Ihr Zuhause auch besser vor Lärm und Einbrechern.

Schutz vor Kälte und Wärme

Ist es draußen kalt, drehen wir gerne die Heizung auf. Klar, dass die Wärme dann auch drinnen bleiben soll. Umgekehrt ist der Fall im Sommer: Wird es draußen richtig heiß, freuen wir uns über angenehm kühle Räume im Haus. Tatsächlich aber finden sich in vielen Häusern alte und undichte Fenster, zum Teil noch einfach verglast – der Wärme­verlust ist vor­programmiert.

Moderne Fenster bieten dagegen viele Vorteile. Sie besitzen:

  • Wärmedämmende Fensterrahmen
  • Zweifache oder dreifache Verglasung 
  • Eine Edelgas­füllung in den Glas­zwischen­räumen, die den Wärme­schutz verbessert
  • Trocknungsmittel, damit eindringende oder bei der Produktion bereits einge­schlossene Feuchtig­keit nicht sofort an den Glas­zwischen­räumen kondensiert

Ergebnis: Im Winter bleibt es drinnen schön warm – unabhängig davon, ob Sie sich für Kunst­stoff­fenster, Holz­fenster oder Holz-Alu-Fenster entscheiden. Und das macht sich auch bei den Energie­kosten bemerkbar. Apropos Kosten: Bei Doppel­verglasung können Sie mit 290 bis 340 Euro­ pro Quadrat­meter Fenster­fläche rechnen, bei Dreifach­verglasung mit 340 bis 390 Euro pro Quadrat­meter. Eine Investition, die sich aber über die Jahre rechnet.

Tipp: Bauen Sie außen­liegende Sonnen­schutz­einrichtungen mit optimierter Tages­licht­versorgung, zum Beispiel über Licht­lenk­systeme oder strahlungs­abhängige Steuerung, ein – damit können Sie auch Ihr Raum­klima positiv beeinflussen. So vermeiden Sie im Sommer, dass direkte Sonnen­einstrahlung die Innen­temperatur ungewollt erhöht.

 
Schutz vor Einbruch

Neue Fenster und Fenstertüren können auch dazu beitragen, Ihr Haus oder Ihre Wohnung sicherer zu machen. So mancher Einbruchs­versuch erstickt schon im Keim, weil die Fenster nicht mehr so leicht zu knacken sind – zum Beispiel dank stabiler Rahmen­konstruktionen, Sicherheits­scheiben und abschließ­barer Griffe. Einbruchhemmende Fenster werden in die Widerstands­klassen RC 1 bis RC 6 eingeteilt. Je höher die Klasse, umso besser. Fenster ab RC 2 bieten einen guten Einbruch­schutz – vorausgesetzt, sie sind fach­gerecht eingebaut.

Schutz vor Lärm

Mehrfach verglaste Fenster haben noch mehr nützliche Eigen­schaften: Sie zeichnen sich auch durch hervor­ragende Schall­dämmung aus. Vor allem in städtischen Gebieten, an viel befahrenen Straßen und bei Flug­lärm können Sie Ihren Wohn­komfort damit deutlich steigern. Die Schalldämmung von Fenstern ist ebenfalls in 6 Klassen eingeteilt. Die niedrigste Schallschutz­klasse 1 dämmt den Lärm um etwa 25 Dezibel, die höchste Klasse 6 um mehr als 50 Dezibel. Auch hier gilt: Rahmen und Verglasung müssen gut aufeinander abge­stimmt sein, damit die Fenster den besten Schutz bieten.

Fördermittel beantragen – nur mit Energie­effizienz-Experten

Bei energetischen Baumaßnahmen ist gute Planung wichtig. Deshalb lohnt es sich, fach­kundige Unterstützung zu nutzen: Ziehen Sie eine Energie­effizienz-Expertin oder einen Energie­effizienz-Experten hinzu. Diese Unter­stützung benötigen Sie auf jeden Fall, wenn Sie eine Förderung beantragen möchten.

Gut zu wissen: Für diese Bau­begleitung erhalten Sie eine zusätzliche Förderung. Zugelassen sind alle Energie­effizienz-Expertinnen und Energie­effizienz-Experten, die in der Experten­liste des Bundes bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) geführt sind.

Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend

Um Fördermittel zu erhalten, ist es Pflicht, ein Hand­werks­unter­nehmen mit den Arbeiten zu beauf­tragen. Reichen Sie Ihren Antrag ein, bevor Sie Liefer- und Leistungs­verträge abschließen – zum Beispiel Bau­unter­nehmen und Handwerks­betriebe beauftragen.

Effizient weiterdenken

Neue Fenster können ein guter erster Schritt zu einem energie­effizienten Haus sein. Bei jeder Sanierung ist es aber wichtig, das Gebäude als Ganzes zu betrachten. Denn: Die Energie­einsparung ist deutlich höher, wenn Sie zum Beispiel auch die Fassade und das Dach dämmen – damit die Wärme nicht an anderen Schwach­stellen entweichen kann.

Sprechen Sie uns gerne an!

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Quelle Text: www.kfw.de