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Wir sind umgezogen! Unsere Ausstellung befindet sich jetzt im Innentürenstudio Hoher Hof 31 (schräg gegenüber von unserer alten Ausstellung Hoher Hof 11)

 

Mehr Sicherheit für Ihre vier Wände

So schieben Sie der Einbruch­gefahr einen Riegel vor

An oberster Stelle Ihrer Planungen für Einbruch­schutz­maßnahmen sollten mechanische Sicherungen stehen. Je wirksamer diese sind, desto besser: Weit über ein Drittel aller Ein­brüche bleibt im Versuchs­stadium stecken, weil die Diebe die vorhandenen Sicherungen an Türen und Fenstern nicht schnell genug über­winden können. Aber auch andere Sicherheits­vorkehrungen wie Alarm­anlagen erhöhen den Schutz vor Ein­brüchen.

Im Folgenden sind die Maßnahmen beschrieben, die wir Ihnen anbieten können und die von der KfW gefördert werden:

Maßnahmen für einen effektiven Einbruchschutz:

Einbruchhemmende Haus-, Wohnungs- und Nebeneingangstüren

Bei einbruchhemmenden Haus-, Wohnungs- und Nebeneingangstüren sind typische Schwachstellen wie Türblatt, Zarge oder Verglasung verstärkt, so dass sie bei Gewalteinwirkung länger standhalten als herkömmliche Türen. Der Einbrecher verliert dadurch kostbare Zeit und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass er gestört wird oder den Einbruchversuch abbricht.

Nachrüstsysteme für Haus-, Wohnungs- und Nebeneingangstüren

Nachträglich angebrachte aufschraubbare Schlösser wie Türzusatz-, Querriegel- oder Kastenriegel-Schlösser erhöhen den Einbruchschutz um ein Vielfaches. So laufen beispielsweise Querriegelschlösser über die gesamte Breite des Türblattes und sind fest im Türrahmen oder Mauerwerk verankert. Eine fachgerecht montierte Mehrfachverriegelung erhöht den Widerstandswert einer Tür auf der Schlossseite. Auch eine Neuverglasung mit einbruchhemmendem Glas ist möglich.

Einbruchhemmende Garagentore und -zugänge

Es lohnt sich, die mit dem Haus verbundene Garage durch einbruchhemmende Tore und Zugänge sicherer zu machen. Denn auch hier lagern Wertgegenstände, auf die es Diebe abgesehen haben können.

Einbruchhemmende Fenster und Fenstertüren

Einbruchhemmende Fenster und Fenstertüren zeichnen sich durch eine extra stabile Rahmenkonstruktion, Sicherheitsglas und meist abschließbare Griffe aus. Darüber hinaus halten gleich mehrere Maueranker die Rahmen fest in der Wand.

Wichtig: Der Einbau von Fenstern und Fenstertüren hat Auswirkungen auf die Gebäudehülle und es können Schäden durch Feuchtigkeit riskiert werden.

Daher ist dies vor allem eine energetische Maßnahme und wird – unter Einbindung einer Energieeffizienz-Expertin oder eines Energieeffizienz-Experten – ausschließlich im Produkt Wohngebäude – Kredit gefördert.

Bei einzelnen energetischen Maßnahmen können Sie alternativ den Zuschuss des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wählen.

Nachrüstsysteme für Fenster und Fenstertüren

Zusätzliche Sicherheit an Fenstern und Fenstertüren wird durch den nachträglichen Einbau von Nachrüstsystemen erreicht. Aufschraubbare Fensterstangenschlösser und Pilzkopfverriegelungen überstehen Druck und Hebeleinwirkungen auch über längere Zeit, Bandseitensicherungen erschweren das Aufhebeln an den Bändern und abschließbare Fenstergriffe bieten eine Extra-Sicherung gegen unerwünschtes Öffnen. Auch eine Neuverglasung mit einbruchhemmendem Glas ist möglich.

Einbruchhemmende Gitter, Klapp- und Rollläden und Lichtschachtabdeckungen

Gitter aus Metall eignen sich vor allem für tiefliegende Fenster wie Kellerfenster. Einbruchhemmende Klapp- und Rollläden bieten einen zusätzlichen Schutz und sollten als Ergänzung zu Sicherungen am Fenster gesehen werden. Lichtschächte befinden sich oft in sichtgeschützten Bereichen und sollten daher in jedem Fall durch entsprechende Abdeckungen abgesichert werden.

 

DIN-Normen, Widerstands­klassen und U-Werte – wichtig für Sicherheit und Förderung

Wichtig für Ihre Förderung: Die KfW gibt technische Mindest­anforderungen vor, die Ihre Maßnahmen erfüllen müssen. So stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Förderung erhalten und die umgesetzten Arbeiten die gewünschte Wirkung gegen Einbruch zeigen.

DIN-Normen

In den verschiedenen DIN-Normen wird festgelegt, welche einbruch­hemmenden Eigen­schaften einzelne Bau­teile aufweisen müssen. So können Hersteller ihre Produkte nach fest­gelegten Prüf­verfahren testen und zertifizieren lassen – und Sie können sicher sein, dass die Qualität stimmt.

Widerstandsklassen

Die Widerstandsklassen (abgekürzt WK oder auch RC für Resistance class) definieren den Grad des Wider­stands gegen Einbruch­versuche. Dabei werden die Klassen in RC 1 bis RC 6 eingeteilt. Je höher die Klasse, umso besser.

Um einen guten Einbruch­schutz zu erhalten, empfehlen wir Ihnen Fenster ab Widerstands­klasse RC 2.

U-Werte

Der Wärmedurchgangs­koeffizient U ist der entscheidende Kenn­wert bei jeder Art von Dämmung. Er gibt an, wie viel Wärme­energie in Watt pro Quadrat­meter bei einem Grad Temperatur-Unterschied durch ein Bauteil hindurch­geht. Kurz gesagt: Je niedriger der U-Wert Ihres Fensters, Rahmens oder Ihrer Tür ist, desto geringer ist der Energieverlust.

 

Konditionen der KfW

Höhe des Zuschusses pro Antrag

Bei Maßnahmen zum Einbruch­schutz zahlen wir Ihnen einen Zuschuss für förder­fähige Investitions­kosten von mindestens 500 Euro pro Antrag bis maximal 15.000 Euro je Wohneinheit.

förder­fähige Investitions­kosten

Höhe Ihres Zuschusses

weniger als 500 Euro

kein Zuschuss

500 Euro bis 1.000 Euro

20 %

über 1.000 Euro bis 15.000 Euro

10 %

darüber hinausgehende förder­fähige Investitions­kosten

kein Zuschuss


Beispiel:
Sie wollen einbruch­hemmende Maßnahmen in Höhe von insgesamt 5.000 Euro durchführen. Dann erhalten Sie für die ersten 1.000 Euro einen Zuschuss von 20 % (= 200 Euro) und für die restlichen 4.000 Euro 10 % Zuschuss (= 400 Euro). Insgesamt bekommen Sie also einen Investitions­zuschuss von 600 Euro.

Die Voraussetzung, um einen Zuschuss für einen ordnungs­gemäßen Einbruch­schutz zu bekommen, ist ein fach­gerechter Einbau durch ein Fachunternehmen wie uns. Wir sind als „Errichterunternehmen von mechanischen Sicherungseinrichtungen“ beim Landeskriminalamt Niedersachsen gelistet und dürfen diese Arbeiten ausführen.

Sprechen Sie uns gerne an!

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Quelle Text: www.kfw.de