Haustüren
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Wir sind umgezogen!
Unsere Ausstellung befindet sich jetzt im Innentürenstudio Hoher Hof 31 (schräg gegenüber von unserer alten Ausstellung Hoher Hof 11)
Termine nur nach Vereinbarung:
per Mail Info@hinze-fenster.de
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Wir sind umgezogen! Unsere Ausstellung befindet sich jetzt im Innentürenstudio Hoher Hof 31 (schräg gegenüber von unserer alten Ausstellung Hoher Hof 11)
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Die Grenzwerte, wieviel Wärme über die Haustür verloren gehen darf, sind in Deutschland in der jeweils aktuellen Fassung des Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) festgelegt. Das Ziel dieser Verordnung ist es, die Energieverluste von Gebäuden und damit auch deren CO2-Emissionen zu reduzieren. Heizung und Warmwasserbereitung in privaten deutschen Haushalten machen ca. 80 % des Gesamtenergieverbrauchs aus. Pro m² Wohnfläche entstehen jährlich 49,7 kg CO2, das als Treibhausgas die Klimaerwärmung verursacht. Diese Werte zu senken, ist Ziel der strengen gesetzlichen Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden.
Entsprechend streng sind daher die Vorgaben für den bereits erwähnten Wärmedurchgangskoeffizienten. Dieser Wert wird in W/(m²K) angegeben und gibt an, wie viel Energie (Watt) pro Quadratmeter (m²) und einem bestimmten Temperaturunterschied (K für Kelvin) durch ein Bauteil verlorengeht. Je niedriger dieser Wert ist, desto geringer ist der Wärmeverlust.
Für Fenstertüren wie Balkon- und Terrassentüren sowie für Haustüren gelten unterschiedliche Grenzwerte:
Die Vorgaben des Gebäude-Energie-Gesetzes beziehen sich jeweils auf die gesamten betrachteten Bauteile. Der Gesamt-U-Wert einer Haus- oder Fenstertür ist daher die Summe aus den einzelnen Bestandteilen des Türenelements. Dies sind:
Alle Bestandteile müssen so effizient wie möglich ausgebildet sein, damit das Türelement die strengen Grenzwerte einhalten kann:
Tipp: Gerade bei Haustüren ist es wichtig, dass auch der untere Türspalt beim Schließen gut abdichtet. Auf dem Markt sind Modelle erhältlich, bei denen sich beim Schließen eine zusätzliche Dichtung absenkt. Diese Dichtung reduziert den Wärmeverlust des Türelements noch einmal deutlich.
Bei vielen alten Häusern stellt die Türschwelle der Haustür eine Wärmebrücke dar. Der Grund ist einfach: Beim Einbau wurde der Boden im Flur mit der äußeren Trittstufe verbunden. Heizenergie wird dadurch unter der Türschwelle hindurch und über das Material nach außen geleitet.
Wenn Sie Fragen zu den Vorteilen einer neuen Haustür haben, melden Sie sich gern. Wir beraten Sie kompetent. Oder Sie kommen zu uns in die Ausstellung in Wendeburg. Wir halten stets bis zu 70 Haustüren zum Anschauen und Prüfen für Sie bereit.
Quelle Text: www.fensterbau-ratgeber.de zum Teil in abgewandelter Form und umformuliert.
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